Wann kann PEP® helfen? 

PEP® eine Methode, die ich in Coaching- und Beratungssettings einsetze.  

Ich arbeite mit PEP® z.B. bei: 

  • Ambivalenzen 
  • transgenerationalen Anliegen  
  • Selbstwert-Themen 

Darüber hinaus kann PEP® helfen, um sich ergiebig und leicht von folgenden  Aspekten zu lösen: 

  • starken, belastenden Gefühlen (Ängsten, Phobien, Unsicherheit etc.),  belastenden Loyalitäten anderen gegenüber (z.B. Eltern, Geschwistern) oder  eigenen Anteilen
  • dysfunktionalen Beziehungsdynamiken 

Was ist PEP®?

PEP® steht für: Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael  Bohne. Sie wird bezeichnet als bifokal-multisensorische Intervention und ermöglicht  oftmals eine erstaunlich präzise und zügige Bearbeitung von u.a. einschränkenden  Kognitionen wie z.B. Vorwürfen, Glaubenssätzen oder anderen inneren, sabotierenden Aspekten bezüglich anderer oder sich selbst.  

Zum selber machen:

Die einfachen Übungen können Klient*innen auch leicht Zuhause machen. Sie unterstützen zielführend darin, negativen Stress und Lösungsblockaden zu reduzieren und starke Emotionen zu regulieren und stärken unsere Erfahrung von  Selbstwirksamkeit.  

In Kombination mit einer klaren, evaluierten psychologischen Struktur, können mit Hilfe von leichten haptischen Stimuli – z.B. sich selbst mit den Fingerspitzen zu klopfen  – nicht nur Beziehungsmuster zu anderen, sondern auch der Selbstumgang  verbessert werden. 

Ich biete PEP® innerhalb eines Coachings oder einer psychosozialen Beratung bei  Bedarf und auf Wunsch in meinem Gesprächsraum, in Ihrem Unternehmen oder auch online an. Je nach Anliegen kann eine Sitzung mitunter bereits ausreichen. Bei Bedarf  sind mehrere Termine möglich. 

Ich freue mich auf Sie.